Schlafarznei reduzieren
Wie kann ich die Schlafanalyse nutzten, um Medikamente bei einer Person mit Demenz zu reduzieren?
Wir suchen nach einer Bettgebundenen Lösung, die Auskunft über den Schlaferfolgt gibt.
Problem
Der Schlaf kann subjektiv nicht mehr verlässlich eingeschätzt werden.
Ziel
Die Schlafmedikation soll verringert werden.
Relevanz
Ressourcen:
Offene Fragen
- Was sind die Gründe, aus denen bisher Schlafarznei genommen wird? (Schmerzen, Einschlaf- oder Durschlafprobleme?)
- Sind diese Gründe anderweitig beeinflussbar?
- Sind diese Gründe weiterhin gegeben?
- Gibt es WLAN in der Wohnung?
- Nutzt die betroffene Person ein Smartphone?
- Gibt es Unterstützende Personen vor Ort?
Lösungsansätze:
Lösungsansätze:
Entscheidungsleitende Fragen
- Gibt Störfaktoren für den Schlaf, die verändert oder verbessert werden können?
- Können Wearables zur Schlafanalyse genutzt werden?
- Werden sie toleriert?
- Werden sie korrekt angelegt, eingeschaltet und betrieben?
- Ist Unterstützung notwendig?
Einschlafhilfen
- Schlafbarrieren reduzieren
- Geräusche
- Helles licht von aussen
- Blaues licht am Abend
- Einschlafhilfen: Nicht-Medikamentöse Massnahmen ersetzen die Medikation
- Handlungs-Rituale
- Düfte
- Licht/Dunkelheit
- Akustik: Lieder, Geräusche (beruhigend?)
- Gegenstände: Kuscheltiere, Kissen
Durchschlafhilfen
- (Nahrungsergänzungsmittel die auf Schlafhormone wirken?)
- Matratze verändern?
Schlafanalyse
- Wearables:
- Armbandgeräte
- Oberarmgeräte
- Ringe
- Ohrgeräte
- Raumbezogene Geräte
- Matratzeneinlagen
- Beistellgeräte
Dieser Fall wird noch bearbeitet und hat noch keine verfügbare Daten in diesem Bereich. Schauen Sie gerne wieder vorbei. Bei Impulsen zu diesem Fall schreiben Sie uns gerne an info@wiqqi.de .
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